Haarausfall kann für Betroffene eine enorme psychische Belastung darstellen – egal ob bei Männern oder Frauen. Während Männer oft früh Geheimratsecken oder eine Glatze entwickeln, leiden viele Frauen unter lichter werdendem Haar oder diffusem Ausfall. Die Suche nach dem richtigen Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen führt häufig durch einen Dschungel aus Versprechungen, Produkten und Therapieansätzen.
Zahlreiche Präparate werben mit erstaunlichen Erfolgen, doch nicht jedes Produkt hält, was es verspricht. Die Vielfalt reicht von frei verkäuflichen Tinkturen und Shampoos über verschreibungspflichtige Medikamente bis hin zu Nahrungsergänzungsmitteln und innovativen regenerativen Therapien. Doch welche Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen sind wirklich wirksam – und wann sollte man lieber einen Experten aufsuchen?
In unserem Beitrag werfen wir einen kritischen Blick auf die beliebtesten Wirkstoffe, zeigen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse auf und erklären, welche Mittel tatsächlich helfen können – abhängig von Ursache, Geschlecht und Haartyp.
Was sind die Ursachen für Haarausfall bei Männern und Frauen?
Es gibt viele Ursachen für Haarausfall. Bei Männern und Frauen ist die häufigste Form der androgenetische Haarausfall – also genetisch bedingter Haarausfall. Darüber hinaus können auch Stress, Medikamente, Nährstoffmängel oder hormonelle Ungleichgewichte eine Rolle spielen. Die passende Behandlung hängt immer von der Ursache ab.
Autoimmunerkrankungen wie Alopecia Areata führen häufig zu plötzlich auftretenden, kreisrunden kahlen Stellen. Auch Schilddrüsenerkrankungen, Eisenmangel, hormonelle Veränderungen nach der Geburt oder das PCO-Syndrom können den Haarverlust begünstigen. Diese Vielfalt macht eine fachärztliche Diagnose unverzichtbar.
Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen sollten daher nicht nur die Symptome bekämpfen, sondern gezielt auf die Ursache eingehen. Es gibt keine universelle Lösung für alle Formen des Haarausfalls. Nur durch eine genaue Diagnose kann eine effektive Therapie erfolgen – sonst sind Zeit und Geld oft verloren.
Welche Medikamente gegen Haarausfall gibt es für Männer und Frauen?

Für Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen gibt es sowohl rezeptfreie als auch verschreibungspflichtige Varianten. Im Folgenden stellen wir die bekanntesten und am häufigsten verwendeten vor – mit Wirkungsweise, Anwendungsformen und klinischen Bewertungen.
Minoxidil
Minoxidil stammt ursprünglich aus der Hypertoniebehandlung. Seine Wirkung bei Haarausfall wurde zufällig entdeckt und optimiert. Es erweitert Blutgefäße, verbessert die Durchblutung und versorgt Haarfollikel effizient. Männer nutzen meist 5 % Minoxidil-Schaum zweimal täglich, Frauen 2 %-Lösung – einmal oder zweimal täglich. Nebenwirkungen sind selten, umfassen Reizungen der Kopfhaut. Die Wirkung hält nur an, solange das Präparat regelmäßig angewendet wird.
Praxis-Tipp: Wir empfehlen Minoxidil nur kurzfristig (6–12 Monate), da die Wirkung danach nachlässt. Eine nachhaltige Lösung ist es nicht.
Finasterid
Finasterid ist ein orales Medikament, das ursprünglich zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie eingesetzt wurde. Es blockiert das Enzym 5-Alpha-Reduktase und reduziert somit die Produktion von DHT – einem Hormon, das Haarausfall bei genetischer Veranlagung begünstigt. Männer nehmen üblicherweise täglich 1 mg ein. Die Wirkung zeigt sich nach drei bis sechs Monaten.
Finasterid ist nur für Männer offiziell zugelassen, da es hormonell wirkt und bei Frauen in der Schwangerschaft gefährlich sein kann. Mögliche Nebenwirkungen sind Libidoverlust, depressive Verstimmungen und Erektionsstörungen. In topischer Form kann Finasterid ebenfalls angewendet werden, wobei Studien zeigen, dass die Wirkung ähnlich gut ist, aber weniger Nebenwirkungen auftreten.
Dutasterid
Dutasterid wirkt ähnlich wie Finasterid, hemmt jedoch beide Isoformen des Enzyms 5-Alpha-Reduktase und gilt daher als noch wirksamer gegen erblich bedingten Haarausfall. Um jedoch bei Haarverlust zu wirken, sind deutlich höhere Dosen nötig als zur Prostatabehandlung, was wiederum das Risiko für Nebenwirkungen erhöht. Aufgrund der langen Halbwertszeit können Effekte nach Absetzen über Wochen oder Monate anhalten.
Dutasterid ist in Deutschland nicht offiziell für die Behandlung von Haarausfall zugelassen. In Einzelfällen kann es jedoch off-label verschrieben werden. Aufgrund fehlender Langzeitstudien und Sicherheitsbedenken wird es von vielen Experten – auch von uns – nicht empfohlen.
Alfatradiol
Alfatradiol hemmt wie Finasterid die Umwandlung von Testosteron in DHT, wird jedoch ausschließlich lokal auf der Kopfhaut als Lösung angewendet. Da es kaum systemisch wirkt, sind Nebenwirkungen sehr selten. Studien zeigen, dass Alfatradiol den Haarausfall verlangsamen kann, jedoch keine signifikante Förderung des Haarwachstums nachweisbar ist.
Empfehlung: Unsere Erfahrungen zeigen, dass Alfatradiol bei erblich bedingtem Haarausfall kaum Wirkung zeigt. Daher setzen wir es nicht ein.
Priorin
Priorin ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell für Frauen mit diffusem Haarausfall vermarktet wird. Es enthält Hirseextrakt, Pantothensäure (Vitamin B5) und Cystin – wichtige Bestandteile für die Haarstruktur. Die Kapseln werden in den ersten drei Monaten dreimal täglich eingenommen, danach nur noch einmal täglich. Zusätzlich gibt es eine passende Pflegeserie mit Shampoo und Lösung.
Obwohl Priorin gut verträglich ist, zeigen Erfahrungsberichte nur geringe Verbesserung bei erblich bedingtem Haarausfall. Wissenschaftliche Nachweise für die Wirkung fehlen weitgehend.
Empfehlung: Nur bei leichtem, ernährungsbedingtem Haarausfall geeignet – nicht bei genetischer Alopezie.
Estradiol
Estradiol ist ein Östrogenhormon, das ebenfalls über die Hemmung von 5-Alpha-Reduktase wirkt. Es wird topisch auf die Kopfhaut als Tinktur aufgetragen und kann bei Frauen sowie Männern zur Stabilisierung des Haarzyklus verwendet werden. Die Studienlage zur Wirksamkeit ist jedoch begrenzt. Lokale Hautreaktionen sind als Nebenwirkung möglich.
Empfehlung: Estradiol zeigt in unserer Praxis kaum Effekte bei Haarausfall. Aus diesem Grund setzen wir es nicht ein.
Weitere Medikamente bei Autoimmunformen
Nicht jeder Haarausfall ist genetisch bedingt. Bei autoimmunen Ursachen wie Alopecia areata helfen klassische Medikamente kaum weiter. Stattdessen kommen Kortikosteroide zum Einsatz – als Creme, Injektion oder Tablette. Auch Immuntherapien mit Diphencyprone (DCP) oder UV-Bestrahlung (PUVA) gehören zu den Optionen. Seit 2020 ist Baricitinib für schwere Fälle von Alopecia areata bei Erwachsenen zugelassen.
Bei diffusem Haarausfall sollten Eisenmangel, Vitamin-D-Defizite und hormonelle Störungen ausgeschlossen und gezielt behandelt werden. Nahrungsergänzung kann hier eine sinnvolle Ergänzung sein – allerdings nur nach ärztlicher Abklärung.
Wie wirksam sind die Medikamente gegen Haarausfall bei Männern und Frauen?
Viele Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen sind rezeptfrei erhältlich und werden oft ohne ärztliche Rücksprache verwendet. Dabei wird selten überprüft, ob das gewählte Medikament tatsächlich zur individuellen Ursache passt. Ohne fundierte Diagnose bleibt eine gezielte, nachhaltige Behandlung meist aus – das Risiko für Enttäuschung ist hoch.
Die meisten verfügbaren Medikamente wirken ausschließlich bei erblich bedingtem Haarausfall. Wer unter diffusem Haarverlust oder hormonellen Störungen leidet, profitiert davon kaum. Die Mittel helfen zudem nur solange sie angewendet werden. Nach dem Absetzen kehrt der Haarausfall oft innerhalb weniger Monate zurück.
Die Wirksamkeit hängt stark vom Wirkstoff und der Anwendungsform ab. Orale Medikamente wie Finasterid oder Dutasterid können den Haarausfall verzögern, aber nicht rückgängig machen. Topische Lösungen wie Minoxidil fördern das Wachstum, zeigen aber meist erst nach Monaten Wirkung – und nur bei konsequenter Anwendung.
Besonders bei Tabletten sollte man sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst sein. Hormonelle Eingriffe können Libidoverlust, depressive Verstimmungen oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen. Deshalb ist eine ärztliche Beratung vor Beginn jeder Therapie mit Mitteln gegen Haarausfall für Männer und Frauen unerlässlich.
Welche Nebenwirkungen haben die Medikamente gegen Haarausfall bei Männern und Frauen?
Orale Medikamente gegen Haarausfall können unterschiedliche Nebenwirkungen hervorrufen – abhängig vom Wirkstoff und der individuellen Verträglichkeit. Minoxidil in Tablettenform ist bekannt für Nebenwirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Herzrasen (Tachykardie) sowie ungewolltem Haarwuchs an Körperstellen außerhalb der Kopfhaut, ein Phänomen, das als Hypertrichose bezeichnet wird.
Finasterid-Tabletten beeinflussen den Hormonhaushalt und können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Dazu zählen Libidoverlust, erektile Dysfunktion und verminderte Ejakulationsmenge. Auch psychische Effekte wie Müdigkeit, Konzentrationsprobleme oder depressive Verstimmungen sind dokumentiert. Da das Medikament hormonell wirkt, ist es offiziell nur für Männer zugelassen.
Dutasterid gilt als noch potenter, bringt jedoch ebenfalls Risiken mit sich: Schwindel, Brustempfindlichkeit, Libidoverlust und Ejakulationsprobleme sind möglich. In seltenen Fällen wurde sogar über Herzinsuffizienz berichtet. Diese Nebenwirkungen können auch nach dem Absetzen des Medikaments noch monatelang bestehen bleiben. Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen sollten daher niemals ohne ärztliche Aufklärung eingenommen werden.
Was kann man sonst noch gegen Haarausfall bei Männern und Frauen tun?
1. Regenerative Therapien: Haarwurzeln wieder aktivieren
Eine Haartransplantation ist nicht immer die erste Lösung. Viele Betroffene profitieren bereits im Vorfeld von regenerativen Therapien, die das körpereigene Reparatursystem stimulieren. Diese Verfahren sind risikoarm, nahezu schmerzfrei und zeigen eine hohe Erfolgsquote beim Erhalt und der Förderung des natürlichen Haarwachstums. Eine der bekanntesten Methoden ist die PRP-Therapie. Dabei wird dem Patienten Blut entnommen, zentrifugiert und das plättchenreiche Plasma in die Kopfhaut injiziert. Das Konzentrat ist reich an Wachstumsfaktoren und Zytokinen, die die Zellregeneration anregen und ruhende Haarfollikel reaktivieren können. So entstehen wieder kräftigere und gesündere Haare – ganz ohne systemische Nebenwirkungen, wie sie bei Medikamenten auftreten können.
Ergänzend bietet die Low-Level-Lasertherapie eine effektive Methode, um die Kopfhaut zu stimulieren. Durch gezielte Laserbestrahlung wird die Durchblutung verbessert, die Sauerstoffversorgung der Follikel gesteigert und die Zellteilung angeregt. Gerade in frühen Stadien kann diese Therapieform bei Haarausfall bei Männern und Frauen den Haarzyklus erfolgreich stabilisieren.
2. Ernährung und Mikronährstoffe: Fundament für gesundes Haar
Starkes, glänzendes Haar beginnt mit einer ausgewogenen und nährstoffreichen Ernährung. Keratin – der Hauptbestandteil der Haare – benötigt für seine Synthese essentielle Mikronährstoffe. Besonders wichtig sind Vitamin D, Biotin, Zink, Eisen, Selen und Vitamin B12. Diese Nährstoffe beeinflussen nicht nur die Haarqualität, sondern auch die Wachstumsrate und Widerstandskraft der Haare. Heutige Ernährungsgewohnheiten, Diäten, Stress oder Mangelzustände durch vegane/vegetarische Ernährung oder Magen-Darm-Erkrankungen führen schnell zu Defiziten.
Insbesondere Frauen sind durch Menstruation, Schwangerschaft oder Stillzeit häufiger von Eisen- oder Nährstoffmangel betroffen, was zu Haarausfall bei Männern und Frauen beitragen kann. Deshalb sollte auf eine ausreichende Zufuhr geachtet und gegebenenfalls ärztlich abgeklärt werden. Lebensmittel wie Eier, Hülsenfrüchte, Nüsse, Blattgemüse, Pilze, Haferflocken, Mango oder Tomaten sind hervorragende Lieferanten. Einige wie Tomaten, Kohl oder Bananen enthalten sogar natürliche DHT-Blocker, die erblich bedingten Haarausfall abschwächen können.
Mehr erfahren: Haarausfall durch Vitaminmangel – Ursachen, Symptome und Lösungen im Überblick
3. Hausmittel und natürliche Pflege: Unterstützung im Alltag
Auch natürliche Hausmittel und kleine Veränderungen in der täglichen Haarpflege können unterstützend wirken. Auch wenn ihre Wirksamkeit nicht immer wissenschaftlich belegt ist, berichten viele Betroffene von glatterem, kräftigerem Haar durch solche Anwendungen. Kokosöl, Arganöl, Apfelessig, Bier oder Brennnesselwasser können direkt auf die Kopfhaut einmassiert werden. Dies verbessert nicht nur die Struktur der Haare, sondern fördert durch Massage auch die Durchblutung – und damit die Nährstoffversorgung der Follikel.
Ergänzend helfen sanfte Pflegegewohnheiten: Haare nicht zu heiß waschen, Naturborstenbürsten verwenden, vor Hitze-Sty
Welche natürlichen Lösungen können bei Haarausfall bei Männern und Frauen angewendet werden?
Natürliche Methoden gegen Haarausfall können die Haarwurzeln stärken und das Haar langfristig widerstandsfähiger machen. Wer auf chemische Produkte verzichten möchte, kann mit Pflanzenölen, ätherischen Ölen, gesunder Ernährung und Kopfhautmassagen wirksame Alternativen nutzen. Diese Methoden fördern die Durchblutung, beugen dem Haarverlust vor und unterstützen das natürliche Wachstum.
1. Pflanzenöle zur Stärkung der Haarwurzeln
Pflanzenöle gehören zu den beliebtesten natürlichen Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen. Sie versorgen die Kopfhaut mit Feuchtigkeit, liefern wertvolle Nährstoffe und können Haarfollikel reaktivieren.
- Arganöl ist reich an Vitamin E und fördert die Elastizität des Haars. Es schützt vor Haarbruch und reduziert effektiv den Haarausfall.
- Olivenöl spendet Feuchtigkeit, beruhigt die Kopfhaut und kräftigt das Haar – ideal für trockenes, brüchiges Haar.
- Kokosöl wirkt antibakteriell und antifungal. Es bekämpft Pilze und Bakterien auf der Kopfhaut und schützt die Haarwurzeln.
- Jojobaöl reguliert den Talghaushalt der Kopfhaut und sorgt für freie Haarfollikel, was das Haarwachstum begünstigt.
2. Ätherische Öle für gesunde Kopfhaut
Ätherische Öle wirken in Kombination mit Trägerölen besonders effektiv. Sie regen die Durchblutung an und stimulieren das Wachstum neuer Haare.
- Lavendelöl fördert die Regeneration der Haarfollikel und wirkt beruhigend auf die Kopfhaut.
- Rosmarinöl ist bekannt für seine durchblutungsfördernde Wirkung und kann das Haar dichter und kräftiger machen.
- Teebaumöl reinigt verstopfte Poren, entfernt Talg und beugt Entzündungen vor.
- Pfefferminzöl wirkt erfrischend, durchblutungsfördernd und vitalisiert die Kopfhaut auf natürliche Weise.
3. Gesunde Ernährung für kräftiges Haar
Eine ausgewogene Ernährung liefert die Basis für gesunde Haare. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe sind unerlässlich für ein starkes Haarwachstum.
- Biotin (Vitamin B7) stärkt die Haarstruktur. Es ist in Eiern, Nüssen und Lachs enthalten.
- Zink unterstützt die Zellteilung in den Haarwurzeln. Gute Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte und Kürbiskerne.
- Eisen ist essenziell für die Sauerstoffversorgung der Haarzellen. Enthalten in Spinat, Hülsenfrüchten und rotem Fleisch.
- Omega-3-Fettsäuren fördern den Zellstoffwechsel und machen das Haar glänzend und widerstandsfähig. Sie stecken in Lachs, Chiasamen und Walnüssen.
4. Kopfhautmassage zur Stimulierung des Haarwachstums
Eine einfache, aber effektive Methode: Regelmäßige Kopfhautmassagen verbessern die Durchblutung und versorgen die Haarwurzeln besser mit Nährstoffen. Besonders in Kombination mit Ölen kann diese Technik das Haarwachstum unterstützen.
Eine sanfte Massage mit den Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen reicht aus. Für zusätzliche Pflege kann man Arganöl oder Rosmarinöl verwenden. Die Massage sollte mindestens drei- bis viermal pro Woche für jeweils 5–10 Minuten erfolgen.
Diese natürlichen Mittel gegen Haarausfall für Männer und Frauen bieten nicht nur eine sanfte Pflege, sondern auch einen ganzheitlichen Ansatz, um das Haar langfristig gesund und kräftig zu erhalten. Wer Geduld mitbringt und regelmäßig anwendet, kann auf sichtbare Erfolge hoffen – ganz ohne Nebenwirkungen.
Fazit: Mittel gegen Haarausfall gezielt und professionell einsetzen
Wer unter den kosmetischen Auswirkungen des Haarausfalls leidet, ist oft bereit, vieles in Kauf zu nehmen, um sein Haar zurückzugewinnen. Die Angebote klingen oft verlockend und bequem: Einfach ein Mittel gegen Haarausfall einnehmen – und alles wird gut.
Leider sieht die Realität anders aus.
Viele Medikamente wirken nur so lange, wie sie regelmäßig angewendet werden. Wird die Einnahme beendet, setzt der Haarausfall meist erneut ein. Zudem ist es nicht ratsam, auf eigene Faust ein Mittel nach dem anderen auszuprobieren. Dies kann nicht nur unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, sondern führt häufig auch deshalb nicht zum gewünschten Ergebnis, weil die eigentliche Ursache unbehandelt bleibt.
Deshalb ist es immer sinnvoll, eine gezielte und professionelle Therapie anzustreben. Dazu gehört, zunächst die Ursache des Haarausfalls medizinisch abklären zu lassen – erst dann kann eine wirksame Behandlung erfolgen.
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