Die Wechseljahre stellen eine natürliche, aber tiefgreifende Veränderung im Leben einer Frau dar – sowohl hormonell als auch emotional. Eine der häufigsten Beschwerden, über die Frauen in dieser Phase berichten, ist der zunehmende Haarausfall. Studien zeigen, dass etwa 40 bis 80 % der Frauen in der Menopause über eine sichtbare Ausdünnung der Haare klagen. Dies ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern wirkt sich oft negativ auf das Selbstwertgefühl und das psychische Wohlbefinden aus. Besonders betroffen sind der Scheitelbereich und die Schläfen, wobei die Haare zunehmend an Dichte verlieren.
Die Ursachen für diesen Haarausfall sind vielfältig, werden jedoch in erster Linie auf sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel zurückgeführt. Gleichzeitig nehmen androgene Hormone wie Testosteron relativ zu, was dazu führt, dass Haarfollikel schrumpfen und die Wachstumsphase der Haare verkürzt wird. Doch auch genetische Faktoren, Nährstoffmängel (wie Eisen oder Biotin) und chronischer Stress spielen eine wichtige Rolle. In dieser umfassenden Analyse werfen wir einen genauen Blick auf die medizinischen Hintergründe, aktuelle Forschungsergebnisse und vor allem auf wirksame Strategien zur Behandlung und Prävention des menopausalen Haarausfalls.
Ursachen für Haarausfall in den Wechseljahren
Der Haarausfall während der Wechseljahre ist keine Seltenheit – im Gegenteil: Er gehört zu den häufigsten Beschwerden, über die Frauen in dieser Lebensphase berichten. Was viele nicht wissen: Die hormonellen Umstellungen rund um die Menopause betreffen nicht nur den Zyklus und das emotionale Gleichgewicht, sondern auch die Haarstruktur und das Haarwachstum tiefgreifend.
Während der Menopause stellen die Eierstöcke allmählich die Produktion von Östrogen und Progesteron ein – Hormone, die das Haarwachstum anregen und die Haarfollikel stärken. Mit dem Rückgang dieser weiblichen Hormone steigt der relative Anteil männlicher Hormone, der sogenannten Androgene, insbesondere Testosteron. Diese Verschiebung im Hormonhaushalt führt dazu, dass empfindliche Haarfollikel schrumpfen, die Wachstumsphase des Haars verkürzt wird und der natürliche Haarzyklus aus dem Gleichgewicht gerät. Die Folge: Die Haare werden dünner, feiner – und fallen vermehrt aus. Dieser Prozess fällt unter den Begriff hormoneller Haarausfall, der sowohl Frauen als auch Männer betreffen kann.
Doch nicht allein Hormone sind verantwortlich. Auch das Alter der Haarfollikel spielt eine Rolle: Selbst ohne hormonelle Veränderungen beginnen die Haarwurzeln ab einem bestimmten Alter zu altern und produzieren mit der Zeit schwächeres Haar. Bei vielen Frauen beginnt die sichtbare Ausdünnung im Bereich des Mittelscheitels, wobei der Haaransatz weiter zurückgeht oder sich Lichtungen zeigen. Dies tritt besonders häufig in der Postmenopause, also etwa ein Jahr nach der letzten Monatsblutung, auf und verstärkt sich im Laufe der Zeit.

Ein täglicher Verlust von bis zu 100 Haaren gilt medizinisch als unbedenklich. Wenn jedoch deutlich mehr Haare ausfallen oder kahle Stellen sichtbar werden, handelt es sich um einen krankhaften Haarausfall, der untersucht und behandelt werden sollte. Dabei sollte auch überprüft werden, ob begleitende Faktoren wie Eisenmangel, Schilddrüsenerkrankungen oder chronischer Stress eine Rolle spielen.
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Kann man Haarausfall in den Wechseljahren vollständig verhindern?
Die kurze Antwort lautet: Nein – vollständig lässt sich menopausaler Haarausfall in der Regel nicht vermeiden. Der Grund liegt in den natürlichen hormonellen Veränderungen, die mit dem Ende der fruchtbaren Phase einhergehen. Wenn der Östrogenspiegel sinkt und der Einfluss von Androgenen (wie Testosteron) zunimmt, verändert sich der Haarzyklus grundlegend. Die Wachstumsphase (Anagenphase) verkürzt sich, mehr Haare fallen gleichzeitig aus – ein Prozess, der bei vielen Frauen sichtbar wird.
Doch die gute Nachricht: Auch wenn man diesen hormonellen Prozess nicht komplett aufhalten kann, lässt sich sein Verlauf deutlich abschwächen – und genau hier liegt der Schlüssel. Wer frühzeitig handelt und gezielt auf Körper und Kopfhaut achtet, kann den Haarverlust verlangsamen und den Zustand der Haare stabilisieren.
Dabei spielen verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle:
- Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung (reich an Eisen, Biotin, Zink und Vitamin D),
- der Abbau von Stress, da chronischer Stress den Hormonhaushalt zusätzlich destabilisieren kann,
- eine sanfte Haarpflege, die auf chemische Belastung und übermäßige Hitze verzichtet,
- und bei Bedarf medizinische Unterstützung in Form von lokalen Präparaten (z. B. Minoxidil) oder gezielten Nahrungsergänzungen.
Fazit: Auch wenn man hormonellen Haarausfall in den Wechseljahren nicht gänzlich verhindern kann, so ist er doch behandelbar. Mit der richtigen Strategie kann jede Frau dazu beitragen, die Haardichte zu erhalten, das Haarbild zu verbessern – und das eigene Wohlbefinden zu stärken.
Wachsen die Haare nach den Wechseljahren wieder nach?
In vielen Fällen ja – aber nicht vollständig und nicht bei jeder Frau. Der Haarausfall während und nach der Menopause ist meist diffus und hormonell bedingt. Wenn sich der Hormonhaushalt im Körper nach einiger Zeit stabilisiert – insbesondere im Übergang zur Postmenopause – kann sich auch der Haarzyklus teilweise normalisieren. Das bedeutet: Ein Teil der verlorenen Haare kann wieder nachwachsen, allerdings oft dünner, feiner oder in geringerer Dichte als zuvor.
Wichtig zu verstehen ist, dass die Haarfollikel im Laufe des Lebens altern. Wenn die Haarwurzeln über einen längeren Zeitraum inaktiv bleiben oder durch hormonelle Einflüsse dauerhaft geschädigt wurden, können sie ihre Aktivität nicht immer vollständig wieder aufnehmen. In solchen Fällen ist das Nachwachsen begrenzt.
Doch: Mit gezielter Pflege, ausgewogener Ernährung, stressreduzierendem Lebensstil und gegebenenfalls unterstützenden Therapien wie Minoxidil oder Mikronährstoffzufuhr kann das Haarwachstum stimuliert werden – besonders wenn frühzeitig gehandelt wird.
Welche Symptome deuten auf menopausalen Haarausfall hin?
Haarausfall, der im Zusammenhang mit den Wechseljahren steht, zeigt sich meist schleichend und unterscheidet sich deutlich von akutem, krankheitsbedingtem Haarverlust. Typische Anzeichen für hormonell bedingten Haarausfall während der Menopause sind:
- Diffuses Ausdünnen der Haare: Besonders im Bereich des Mittelscheitels (Scheitelzone) wirkt das Haar lichter, die Kopfhaut schimmert durch. Es entstehen aber in der Regel keine völlig kahlen Stellen.
- Verkürzte Wachstumsphasen: Die Haare wachsen langsamer, fallen früher aus und erreichen seltener ihre volle Länge.
- Trockeneres, brüchigeres Haar: Durch den Östrogenmangel wird die Haarstruktur spröder, das Haar verliert an Glanz und Geschmeidigkeit.
- Vermehrter Haarverlust beim Bürsten oder Duschen: Viele Frauen berichten davon, dass beim Kämmen oder Haarewaschen deutlich mehr Haare ausfallen als früher.
- Veränderungen am Haaransatz: Obwohl der Haaransatz in den meisten Fällen stabil bleibt, kann es zu einem leichten Zurückweichen kommen – ähnlich wie bei androgenetischer Alopezie.
Wichtig ist, dass diese Symptome oft nicht plötzlich, sondern über Monate hinweg auftreten. Wer entsprechende Veränderungen bemerkt, sollte frühzeitig ärztlichen Rat einholen, um andere Ursachen – etwa Eisenmangel oder Schilddrüsenerkrankungen – auszuschließen.
7 Tipps gegen Haarausfall in den Wechseljahren
1. Stress vermeiden
Chronischer Stress ist ein oft unterschätzter Auslöser für hormonellen Haarausfall. Er bringt den Hormonhaushalt zusätzlich aus dem Gleichgewicht und kann den natürlichen Haarzyklus stören. Entspannungstechniken wie Yoga, Atemübungen oder regelmäßige Auszeiten im Alltag helfen dabei, das innere Gleichgewicht zu stärken – was sich auch positiv auf die Kopfhaut auswirkt.
2. In Bewegung bleiben
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung, verbessert den Stoffwechsel und wirkt sich regulierend auf den Hormonspiegel aus. Bereits tägliche Spaziergänge oder moderates Training wie Schwimmen oder Radfahren können helfen, das Haarwachstum zu unterstützen und den Körper insgesamt widerstandsfähiger zu machen.
3. Ausgewogen ernähren
Eine nährstoffreiche Ernährung bildet die Basis für gesunde Haare. Besonders wichtig sind Eisen, Zink, Biotin, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D. Lebensmittel wie Nüsse, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse, Eier und Fisch stärken nicht nur das Haar von innen, sondern fördern auch das allgemeine Wohlbefinden.
4. Hitze vermeiden
Häufiges Föhnen, Glätten oder Locken mit hohen Temperaturen kann die Haarstruktur schwächen und das Haarwachstum verlangsamen. Deshalb ist es ratsam, auf hitzefreies Styling umzusteigen oder Hitzeschutzprodukte zu verwenden. Lufttrocknung und schonende Frisuren schonen das Haar im Alltag.
5. Milde Haarpflegeprodukte verwenden
In den Wechseljahren ist die Kopfhaut oft empfindlicher. Daher sollten Pflegeprodukte gewählt werden, die frei von Silikonen, Sulfaten und Parabenen sind. pH-neutrale Shampoos und feuchtigkeitsspendende Spülungen können helfen, das Haar zu kräftigen und Irritationen zu vermeiden.
6. Rosmarinöl verwenden
Rosmarinöl ist ein natürliches Mittel zur Förderung der Durchblutung der Kopfhaut. Studien zeigen, dass es das Haarwachstum anregen kann – vergleichbar mit Minoxidil. Einige Tropfen verdünntes Rosmarinöl in die Kopfhaut einmassiert, kann langfristig zu stärkerem Haar führen.
7. Geduld haben
Haarwachstum braucht Zeit. Veränderungen in der Haardichte zeigen sich meist erst nach mehreren Monaten konsequenter Pflege. Wer frühzeitig handelt und die richtigen Schritte einleitet, kann sichtbare Verbesserungen erzielen – auch in und nach den Wechseljahren.
Behandlungsmöglichkeiten bei Haarausfall in den Wechseljahren
Der hormonelle Haarausfall während der Wechseljahre lässt sich nicht immer ganz verhindern, aber in vielen Fällen gut behandeln. Besonders wichtig ist es, mögliche Vitamin- und Mineralstoffdefizite (z. B. Biotin, Eisen, Vitamin D) frühzeitig auszugleichen, da diese den Haarverlust verstärken können.
Ein bewährter medizinischer Ansatz ist die Anwendung von Minoxidil, einem Wirkstoff, der das Haarwachstum lokal anregen kann. Auch pflanzliche Alternativen wie Rosmarinöl gewinnen an Beliebtheit – mit weniger Nebenwirkungen. Bei nachgewiesener Hormonstörung kann in Absprache mit dem Arzt eine Hormon-Ersatz-Therapie (HRT) sinnvoll sein – jedoch nur bei Frauen ohne erhöhtes Risiko für Thrombose oder Brustkrebs.
In bestimmten Fällen kann der Arzt auch Finasterid verschreiben – vor allem wenn der Haarausfall durch erhöhte Androgenspiegel bedingt ist. Weitere Möglichkeiten wie die PRP-Therapie (Eigenblutbehandlung) oder Lichttherapie werden ergänzend eingesetzt.
Wichtig ist: Bevor eine Behandlung beginnt, sollte stets eine medizinische Abklärung erfolgen. Nur so lässt sich feststellen, ob der Haarausfall wirklich hormonell bedingt ist – oder ob eine andere Ursache vorliegt.
Wie häufig tritt Haarausfall in den Wechseljahren auf?
Haarausfall betrifft rund 40–50 % der Frauen während oder nach den Wechseljahren – in unterschiedlicher Intensität. Studien zeigen, dass etwa jede zweite Frau in dieser Lebensphase eine sichtbare Ausdünnung der Haare erlebt. Besonders häufig beginnt der Haarverlust im Bereich des Mittelscheitels oder der Schläfen und äußert sich durch eine verminderte Haardichte, ohne dass komplette kahle Stellen entstehen.
Dabei handelt es sich meist um einen sogenannten diffusen oder hormonellen Haarausfall, der durch den Rückgang von Östrogen und das relative Überwiegen von Androgenen (z. B. Testosteron) ausgelöst wird. Die Häufigkeit kann jedoch individuell stark variieren – genetische Veranlagung, Lebensstil und Begleiterkrankungen spielen eine wichtige Rolle.
Kurz gesagt: Haarausfall ist in den Wechseljahren keine Seltenheit – sondern ein sehr häufiges, aber behandelbares Phänomen.
Wie äußert sich Haarausfall in der Perimenopause?
Die Perimenopause – also die Übergangszeit vor der letzten Menstruation – ist geprägt von starken hormonellen Schwankungen. In dieser Phase beginnen die Östrogen- und Progesteronspiegel unregelmäßig zu sinken, was das hormonelle Gleichgewicht stört. Diese Veränderungen wirken sich auch auf den Haarzyklus aus.
Typisch ist ein diffuser Haarausfall, bei dem das Haar insgesamt dünner wird. Besonders im Bereich des Scheitels kann eine Lichtung entstehen, während der Haaransatz meist erhalten bleibt. Einige Frauen berichten auch über spröderes, trockeneres Haar, das schneller bricht. Die Wachstumsphase (Anagenphase) verkürzt sich, und mehr Haare treten gleichzeitig in die Ruhephase (Telogenphase) ein – das führt zu vermehrtem Ausfall.
Anders als bei Männern oder bei krankhaftem Haarausfall bilden sich selten komplett kahle Stellen. Vielmehr handelt es sich um eine gleichmäßige Ausdünnung, die jedoch emotional stark belastend sein kann.
Wann sollte man ärztliche Hilfe suchen?
Gelegentlicher Haarausfall ist in den Wechseljahren ganz normal – doch es gibt Situationen, in denen ein Arztbesuch dringend empfohlen wird. Wenn der Haarverlust plötzlich, stark oder in Büscheln auftritt, kann dies auf ein tieferliegendes gesundheitliches Problem hinweisen. Auch wenn sich sichtbare kahle Stellen bilden oder die Haardichte innerhalb weniger Wochen deutlich abnimmt, sollte eine medizinische Abklärung erfolgen.
Ein Besuch bei der Hausärztin, dem Hautarzt oder der Gynäkologin ist besonders wichtig, wenn zusätzlich folgende Beschwerden auftreten:
- Starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme (Hinweis auf Eisen- oder Schilddrüsenmangel)
- Stimmungsschwankungen, Schlafprobleme, andere starke Wechseljahrsbeschwerden
- Brüchige Nägel, trockene Haut, Zyklusstörungen oder unerklärliche Gewichtszunahme
Der Arzt kann durch eine Kombination aus Blutuntersuchungen (Hormonstatus, Eisen, Schilddrüse, Vitamin D etc.) und einer klinischen Untersuchung der Kopfhaut klären, ob der Haarausfall tatsächlich hormonell bedingt ist – oder ob andere Ursachen vorliegen.
Früh erkannt, lässt sich hormonell bedingter Haarausfall oft gut behandeln. Deshalb lohnt es sich, nicht zu lange zu warten.
Wann ist eine Haartransplantation sinnvoll?
Eine Haartransplantation ist ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff, der meist dann in Betracht gezogen wird, wenn andere nicht-invasive Methoden keine ausreichenden Ergebnisse gebracht haben. Bei Frauen in den Wechseljahren sollte dieser Schritt nur nach sorgfältiger medizinischer Abklärung und als letzte Option gewählt werden.
Grundsätzlich gilt:
Eine Transplantation ist erst dann sinnvoll, wenn
- der Haarausfall stabil ist (mindestens 12–18 Monate keine starke Veränderung),
- andere Therapien wie Minoxidil, HRT oder Nahrungsergänzung keine ausreichende Wirkung zeigen,
- eine ausreichende Spenderfläche am Hinterkopf vorhanden ist,
- und keine hormonellen oder gesundheitlichen Ursachen mehr aktiv den Haarausfall vorantreiben.
Besonders wichtig bei Frauen: Da der Haarausfall oft diffus ist (also flächig statt punktuell), kann nicht jede Betroffene von einer Transplantation profitieren. Eine ausführliche Beratung durch spezialisierte Dermatologen oder Haarmediziner ist hier unerlässlich.
Fazit: Haarausfall in den Wechseljahren? Wir sind für Sie da.
Haarausfall in der Menopause ist kein Tabuthema – sondern ein natürlicher Prozess, dem Sie nicht machtlos ausgeliefert sind. Ob hormonell, genetisch oder durch Nährstoffmängel bedingt: Mit dem richtigen Wissen, der passenden Therapie und professioneller Begleitung lässt sich viel erreichen.
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