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Welche der 35 Haartypen passt zu Ihnen? Finden Sie es jetzt heraus!

Welche der 35 Haartypen passt zu Ihnen Finden Sie es jetzt heraus!

Inhaltsverzeichnis

Ob glatt, wild gelockt oder besonders fein – Ihre Haare erzählen im Laufe der Zeit ihre eigene Geschichte. Und manchmal schreiben sie überraschende Kapitel: Es gibt mehr als 35 verschiedene Haartypen, und Veränderungen durch Stress oder Hormonschwankungen können von heute auf morgen auftreten. Wenn Sie wissen, welchem Haartyp Sie entsprechen, können Sie viel gezielter pflegen und Fehler in der Routine vermeiden.

Spannend ist: Haare bestehen aus ähnlichen Eiweißstoffen wie Federn oder Hufe. Kein Wunder also, dass sie so sensibel auf alles reagieren – sei es Hitze vom Föhn oder eine stressige Lebensphase. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihren Haartyp erkennen und warum das so wichtig für Ihre Haarpflege ist.

1- Welche Haartypen gibt es je nach Haarstruktur und Lockenmuster?

Vielleicht haben Sie glattes Haar, sanfte Wellen oder kräftige Locken – das ist von Natur aus festgelegt. Doch wie sich Ihr Haar anfühlt oder aussieht, kann sich mit den Jahren verändern. Alter, Hormone oder sogar das Wetter spielen hier oft eine größere Rolle, als man denkt.

Werfen wir nun gemeinsam einen Blick auf die häufigsten Haartypen, geordnet nach Struktur und Lockenmuster.

Glattes Haar (Typ 1)

Ihr Haar ist glatt wie ein Spiegel und kaum zu bändigen, wenn es ums Lockenstyling geht? Dann zählen Sie wahrscheinlich zum Typ 1. Diese Haare sind meist geschmeidig, fallen einfach und brauchen nicht viel, um gut auszusehen – allerdings halten Locken meist nur kurz.


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Wenn Ihr Haar sehr fein und glatt ist, fehlt ihm oft die Fülle. Es liegt eng am Kopf an und lässt sich nur schwer in Form bringen – das Ergebnis: wenig Volumen und ein eher kraftloser Look.

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Glattes Haar, aber nicht ganz ohne Bewegung: Bei diesem Typ zeigen sich vor allem in den Spitzen kleine Schwünge. Die Struktur ist weicher, und das Haar wirkt lebendiger als komplett glattes.

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Dickes und starkes Haar kann wunderschön sein, aber beim Styling stellt es einen oft auf die Probe. Vor allem Locken halten selten lange – zu viel Gewicht, zu wenig Schwung.

Welliges Haar (Typ 2)

Nicht ganz glatt, aber auch keine Locken – welliges Haar hat seinen ganz eigenen Charme. Die sanften Wellen wirken entspannt und ungekünstelt, manchmal etwas rebellisch, aber immer natürlich.

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Mit nur einem Hauch von Welle bewegt sich dieses Haar sanft, ohne viel Struktur. Es liegt angenehm weich und fällt mühelos – wie von selbst.

2B 

Hier zeigen sich ausgeprägtere Wellen, die dem Haar einen lebendigen Look verleihen. Doch bei hoher Luftfeuchtigkeit wird es schnell frizzig – ein echter Wetterfühler auf dem Kopf.

2C 

Dieser Haartyp liegt nahe an der Grenze zum Lockenhaar. Die Haare sind meist dick, voluminös und reagieren empfindlich auf Stylingversuche – was die tägliche Pflege anspruchsvoll machen kann.

Lockiges Haar (Typ 3)

Korkenzieher oder sanfte Wellen – lockiges Haar ist alles andere als langweilig. Es wirkt lebendig und hat richtig Schwung, braucht aber auch die passende Pflege, um nicht trocken oder kraus zu wirken.

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Große, glänzende Spirallocken verleihen dem Haar einen sanften Schwung. Sie fühlen sich weich an und sorgen für einen besonders femininen, verspielten Look.

3B 

Viele kleine, feste Locken machen dieses Haar besonders voluminös. Es ist dicht, wild und zieht die Blicke auf sich – aber genau das macht es auch so pflegeintensiv.

3C 

Diese Art von Locken ist besonders intensiv – stark gedreht, eng anliegend und sehr strukturiert. Korkenzieherlocken bringen eine ausdrucksstarke Textur ins Haar und verlangen eine gezielte Pflege.

Krauses bzw. stark gelocktes Haar (Typ 4)

Typ-4-Haar ist für seine winzigen, dichten Locken bekannt. Es bringt beeindruckend viel Volumen mit – auch wenn es durch das starke Zusammenziehen der Locken oft kürzer wirkt, als es tatsächlich ist.

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Die Locken haben eine erkennbare S-Form – nicht zu eng, aber klar definiert. Sie sorgen für eine schöne Bewegung im Haar und wirken oft weich und gepflegt.

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Z-förmige Locken mit einem gezackten Verlauf sind hier typisch. Das Haar ist wunderbar weich und wirkt fluffig – fast so, als würde es schweben.

4C

Kleine, fest gewundene Locken, die richtig Power haben. Sie sind super dicht, sehr definiert und verlangen viel Pflege – vor allem Feuchtigkeit ist hier das A und O.

2- Wie wirkt sich die Haarporosität auf die Feuchtigkeitsaufnahme aus?

Manchmal scheint das Haar alles an Öl aufzusaugen – ein anderes Mal perlt Wasser einfach daran ab. Kennen Sie das? Der Grund dafür ist die Porosität Ihrer Haare. Sie bestimmt, wie viel Feuchtigkeit aufgenommen und gespeichert werden kann – und hat großen Einfluss auf die Pflege.

Sie fragen sich, was genau „niedrige Porosität“ bedeutet oder wie poröses Haar funktioniert? Schauen wir uns das mal genauer an.

Haare mit geringer Porosität

Perlt Wasser einfach von Ihrem Haar ab, statt einzuziehen? Dann haben Sie wahrscheinlich eine geringe Porosität.

Ihr Haar trocknet ewig, Produkte legen sich wie ein Film darauf, und es scheint kaum Feuchtigkeit aufzunehmen.
Unser Tipp: Leichte Pflege und regelmäßige Tiefenpflege mit Wärme – so helfen Sie Ihrem Haar, Wirkstoffe besser aufzunehmen.

Haare mit mittlerer Porosität

Wenn Ihr Haar weder extrem trocken noch schnell fettend ist, haben Sie wahrscheinlich die goldene Mitte erwischt – mittlere Porosität.

Ihr Haar trocknet gleichmäßig, hält Stylings gut und wirkt insgesamt ausgeglichen.
Pflege-Tipp: Halten Sie die Balance – vermeiden Sie zu intensive Pflege, egal ob bei Feuchtigkeit oder Protein

Haare mit hoher Porosität

Ihre Haare trinken Wasser wie ein Schwamm – und verlieren es genauso schnell wieder? Dann gehören Sie wahrscheinlich zur Gruppe mit hoher Porosität. Das macht das Haar anfällig für Frizz, Trockenheit und Spliss.

Was Sie merken: Ihr Haar trocknet im Handumdrehen, fühlt sich oft strohig an und wirkt schnell glanzlos.
Unser Tipp: Verwenden Sie pflegende Produkte mit Tiefenwirkung und versiegeln Sie die Feuchtigkeit mit Leave-ins.

3- Welche Geschichte erzählt Ihre Haarfarbe?

Ihre Haarfarbe ist mehr als nur ein Look – sie ist Teil Ihrer DNA. Ob goldblond, tiefschwarz oder rot wie Kupfer: Manche Farben sind echte Raritäten. Und wussten Sie, dass Ihre Haarfarbe Hinweise auf Ihre Vorfahren geben kann? Entdecken Sie, was in Ihrer Farbe steckt!

Blond ist ein Lebensgefühl – nicht nur eine Haarfarbe

Weltweit haben nur rund 2 % der Erwachsenen von Natur aus blondes Haar – eine echte Seltenheit! Und dennoch: Blond ist nicht gleich Blond. Die Farbpalette reicht von fast schneeweiß bis hin zu warmem Honigton.

  • Platinblond – Fast weiß und unglaublich hell.
  • Aschblond – Kühler, matter Ton mit silbrigem Schimmer.
  • Goldblond – Strahlt mit einem sonnigen, warmen Glanz.
  • Strawberry Blond – Eine sanfte Mischung aus Rot und Blond.
  • Dunkelblond – Grenzt fast an Braun, bleibt aber blond.

👉 Fun Fact: Natürlich gelocktes, blondes Haar gehört zu den seltensten genetischen Kombinationen weltweit!

Schwarz ist klassisch, geheimnisvoll und gleichzeitig modern

Schwarz ist die häufigste Haarfarbe der Welt – aber alles andere als langweilig! Es gibt viele Schattierungen, die sich in Licht und Textur ganz unterschiedlich zeigen.

  • Tiefschwarz: So dunkel, dass es fast bläulich schimmert.
  • Weiches Schwarz: Etwas wärmer, fast samtig.
  • Blauschwarz: Elegant und kühl – ein echter Hingucker.
  • Braunschwarz: Schwarz mit einem Hauch von Braun – subtil und natürlich.

👉 Übrigens: Schwarze Haare sind meist besonders dick und widerstandsfähig!

Von Locken bis Kinks: Die Vielfalt afrotexturierter Haare

Nicht alle schwarzen Haare sind gleich – sie kommen in vielen verschiedenen Formen! Von seidigem Glatt bis zu kleinen, dichten Locken ist alles dabei.

  • Feines schwarzes Haar: Sanft, leicht und manchmal ein wenig gewellt.
  • Kräftiges schwarzes Haar: Spürbar dick und mit natürlichem Lockenmuster.
  • Krauses schwarzes Haar (Typ 4A–4C): Sehr kompakt, mit engen Spiralen oder Zickzack-Struktur.

👉 Wussten Sie? Manche Menschen in Melanesien haben natürlich blondes Afrohaar – und das ganz ohne europäische Gene.

Braunes Haar – facettenreich und zeitlos schön

Hell, dunkel, golden oder kühl – braune Haare zeigen sich in unzähligen Schattierungen. Wer braunes Haar hat, trägt eine der abwechslungsreichsten Farben überhaupt.

  • Hellbraun: Heller Braunton, weich im Ausdruck, fast blond.
  • Aschbraun: Kühles Braun mit grauem Einschlag, eher zurückhaltend.
  • Goldbraun: Warmer Braunton mit goldenem, glänzendem Finish.
  • Kastanienbraun: Kräftiges Braun mit rötlichem Unterton.
  • Mahagoni: Dunkles Braun mit intensiver Rotnote.
  • Dunkelbraun: Sehr dunkles Braun, das an Schwarz grenzt, jedoch wärmer wirkt.

Rothaarige Schönheit: Ausdrucksstark und selten

Rotes Haar ist extrem selten – nur ein bis zwei Prozent der Menschen weltweit sind echte „Natur-Rothaarige“.

  • Strawberry Blond: Zartes Blond mit rötlichem Unterton.
  • Ginger: Der klassische, leuchtende Rotton, den viele sofort erkennen.
  • Kupferrot: Hell und frisch – fast schon orange.
  • Auburn: Sattes Braun mit einem tiefroten Touch.
  • Burgunder: Dunkles Rot mit einem Hauch Lila – geheimnisvoll und auffällig.

👉 Fun Fact: Rothaarige können bei wenig Sonne mehr Vitamin D bilden als andere Haartypen!

Graues und weißes Haar: Natürlich schön und stilvoll

Graues Haar ist nicht immer ein Zeichen von Alter. Manche Menschen haben schon als Kinder weiße Strähnen – oder werden bereits in ihren 20ern grau.

  • Salt & Pepper: Der klassische Look aus Grau und dunklen Tönen gemischt.
  • Stahlgrau: Kühl, kräftig und modern – ein dunkler Grauton.
  • Silbergrau: Strahlend hell und edel – ein echter Hingucker.
  • Weiß: Wenn das Haar völlig pigmentfrei ist – wirkt fast schneeweiß.

👉 Schon gewusst? Helle Haartypen wie Blondinen bekommen häufiger weißes Haar, Dunkelhaarige eher graues.

4- Dichte Haare, feine Haare – was steckt dahinter?

Warum haben manche Frisuren von Natur aus so viel Volumen, während andere selbst mit Stylingprodukten flach bleiben? Das liegt oft nicht nur am Schnitt oder Shampoo, sondern an etwas, das man nicht auf den ersten Blick sieht: der Dichte der Haare. Sie gibt an, wie viele Haare pro Quadratzentimeter wachsen – und das ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Wer eine hohe Dichte hat, genießt oft eine volle, dichte Haarpracht. Bei weniger Dichte hingegen wirken selbst kräftige Strähnen manchmal dünn.

Doch das ist nicht alles: Auch die Haartypen spielen eine große Rolle. Feines Haar kann beispielsweise ganz schön füllig wirken, wenn es dicht wächst. Umgekehrt kann dickes Haar mit geringer Dichte eher schlaff aussehen. Die Kombination aus Dichte und Struktur entscheidet also, wie voluminös oder formbar eine Frisur wirkt – und wer das versteht, kann Pflege und Styling deutlich besser anpassen.

Geringe Haardichte

Wenn Ihre Kopfhaut bei bestimmten Lichtverhältnissen gut sichtbar ist, könnte das ein Hinweis auf eine niedrige Haardichte sein. Doch keine Sorge: Das bedeutet nicht automatisch, dass Ihr Haar dünn oder schwach ist – es wachsen einfach weniger Haare pro Fläche.

Typische Merkmale: Wenig Volumen, sichtbare Kopfhaut und Frisuren, die nur schwer halten.
Pflege-Tipp: Leichte Volumensprays und Schaumfestiger sind ideal – vermeiden Sie schwere Öle und greifen Sie besser zu stufigen Haarschnitten, die Fülle vortäuschen.
👉 Wussten Sie’s? Blondinen haben im Schnitt bis zu 150.000 Haare – bei Rothaarigen sind es nur etwa 90.000, dafür sind deren Haare oft deutlich kräftiger!

Mittlere Haardichte

Nicht zu viel und nicht zu wenig – diese mittlere Haardichte gilt als ideal, wenn es um Styling und Pflege geht. Das Haar ist weder schwer noch platt und lässt sich flexibel frisieren.

Typische Merkmale: Die Kopfhaut ist gut bedeckt, das Haar wirkt voll und lässt sich problemlos in Form bringen.
Pflege-Tipp: Leichte, feuchtigkeitsspendende Produkte halten die Balance – ideal für diesen Haartypen.

Hohe Haardichte

Wenn der Friseurbesuch jedes Mal mit Ausdünnen beginnt, ist das ein klares Zeichen: Ihre Haardichte ist hoch. Das bedeutet viel Volumen, starke Fülle – und manchmal auch etwas mehr Pflegeaufwand.

Typische Merkmale: Dichte Zöpfe, die Kopfhaut ist kaum zu sehen, und das Haar wirkt oft sehr voll.
Pflege-Tipp: Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Produkte, die Frizz reduzieren, sowie reichhaltige Conditioner, um das Volumen in den Griff zu bekommen.
👉 Übrigens: Wer zu diesem Haartypen gehört, muss beim Föhnen oft deutlich mehr Geduld mitbringen!

5- Feines, normales oder dickes Haar – was bedeutet das genau?

Viele vermuten, dass feines Haar automatisch kraftlos wirkt – dabei spielt nicht nur die Menge der Haare eine Rolle, sondern vor allem die Dicke jeder einzelnen Faser. Wer seinen Haartypen genau kennt, kann die richtigen Pflege- und Stylingtricks nutzen, um mehr Volumen herauszuholen.

Feines Haar

Wenn Ihre Haarsträhnen so fein sind, dass man sie kaum einzeln erkennt, dann gehören Sie vermutlich zur Gruppe mit feinem Haar. Es fühlt sich weich an, wirkt oft empfindlich – und verliert schnell an Volumen.

Typische Merkmale: Schnell fettender Ansatz, fliegende Härchen und Frisuren, die rasch zusammenfallen.
Pflege-Tipp: Setzen Sie auf ölfreie Volumen-Shampoos, leichtes Trockenshampoo und verzichten Sie auf schwere Buttersorten.
👉 Wussten Sie? Menschen mit diesem Haartypen haben oft mehr einzelne Haare – einfach weil dünnere Strähnen weniger Platz brauchen!

Mitteldickes Haar

Mitteldickes Haar ist so etwas wie der Alleskönner: Es ist griffig, lässt sich leicht frisieren und macht so ziemlich jeden Look mit – ohne viel Aufwand.

Woran man’s erkennt: Die Haare fühlen sich stabil an, aber wirken nicht plump. Locken gelingen mühelos und halten lange.
Pflege-Tipp: Nutzen Sie hydratisierende Pflegeprodukte, aber achten Sie darauf, keine zu schweren Formeln zu verwenden – dieser Haartypen mag es ausgeglichen.

Dickes Haar

Fühlt sich Ihr Haar zwischen den Fingern an wie Nähgarn? Dann gehören Sie wahrscheinlich zu den Menschen mit kräftigem, dickem Haar. Es ist robust, braucht aber auch intensive Pflege.

Typische Merkmale: Etwas rauer in der Struktur, neigt zu Frizz und braucht ewig zum Trocknen.
Pflege-Tipp: Gönnen Sie sich regelmäßig eine reichhaltige Tiefenpflege – dieser Haartypen verlangt nach Feuchtigkeit und Nährstoffen.
👉 Wussten Sie? Ein einziges dickes Haar kann beeindruckende 200 g Gewicht tragen!

Haarelastizität: Wie elastisch ist Ihr Haar?

Wie elastisch Ihr Haar ist, zeigt, wie robust es wirklich ist – und ob es zum Beispiel beim Styling oder Kämmen Bruch vermeidet.

Hohe Elastizität

Glückwunsch, wenn Ihr Haar sich dehnen lässt und danach wieder in Form springt! Das ist ein Zeichen für gesunde Elastizität.

Woran man’s merkt: Flexibles Haar, das kaum bricht und seine Form gut hält.
Pflege-Tipp: Balance ist das A und O – Protein und Feuchtigkeit sollten im richtigen Verhältnis stehen.
👉 Tipp: Eine regelmäßige Kur mit Proteinen hilft, die Elastizität zu erhalten.

Mittlere Elastizität

Woran man’s erkennt: Die Haare sind elastisch, dehnen sich leicht und bleiben dabei stabil.

Pflege-Tipp: Eine Pflege, die Feuchtigkeit und Protein gut ausbalanciert, hält das Haar gesund und flexibel.

Geringe Elastizität

Wenn Ihre Haare bei der kleinsten Dehnung brechen, fehlt ihnen die nötige Elastizität. Das macht das Styling schwierig und führt schnell zu Haarbruch.

Pflege-Tipp: Verwenden Sie kräftigende Haarkuren und Proteinkuren, um die Haarstruktur zu stärken. Vermeiden Sie Hitze, um weitere Schäden zu verhindern.

Warum wachsen Haare in unterschiedlichen Richtungen?

Bei manchen Menschen wachsen Haare in kleinen Wirbeln, bei anderen liegen sie ganz brav. Das liegt an den Genen – und macht das Styling manchmal ein bisschen knifflig.

Wirbel

Merkmal: Ihr Haar dreht sich am Oberkopf in einer Spirale – das kann Styling etwas knifflig machen.

Pflege-Tipp: Arbeiten Sie mit Ihrem Wirbel, statt dagegen anzukämpfen. Das spart Zeit und sieht besser aus.

Haarwirbel / „Cowlicks“

Merkmal: Eine einzelne Strähne möchte einfach anders wachsen und sticht heraus.

Pflege-Tipp: Sie können sie entweder mit dem Glätteisen bändigen oder sie bewusst als Styling-Element nutzen – für einen entspannten, unperfekten Look.

Gerade wachsende Haare

Merkmal: Haare, die platt am Kopf anliegen und wenig Volumen haben.

Pflege-Tipp: Strukturierende Stylingprodukte und ein stufiger Schnitt können wahre Wunder wirken und dem Haar mehr Volumen verleihen.

Sind Ihre Haare in einem gesunden Zustand oder bereits geschädigt?

Wollen Sie wissen, wie fit und vital Ihr Haar wirklich ist? Je nach Haartypen gibt es unterschiedliche Merkmale, an denen Sie die Gesundheit Ihrer Haare erkennen können. Hier kommt eine praktische Übersicht.

Naturbelassenes (jungfräuliches) Haar

Typisch: Glänzendes, gesundes Haar, das kaum chemische Behandlungen kennt.

Pflege-Tipp: Verwenden Sie sanfte Reinigungsprodukte und reduzieren Sie Hitze-Styling auf ein Minimum.

Behandeltes Haar

Merkmal: Das Haar wurde gefärbt oder geglättet und ist dadurch empfindlicher als unbehandeltes Haar.

Pflege-Tipp: Verwenden Sie gezielt reparierende Pflegeprodukte, um die Haarstruktur zu stärken und Schäden vorzubeugen.

Geschädigtes Haar

Typisch: Ihr Haar fühlt sich strohig an, bricht leicht und die Spitzen sind gespalten? Dann braucht es dringend Pflege!

Pflege-Tipp: Setzen Sie auf feuchtigkeitsspendende Produkte mit Protein und lassen Sie die Spitzen regelmäßig nachschneiden.

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